Seit dem extremen Hochwasser am 10. Oktober 2011 und dem Abbruch der alten Strasse ist der Zugang leider noch etwas weiter geworden, die Mühe lohnt sich aber allemal! Der Blick auf die Bire und das Doldenhorn ist fantastisch, auf dem topfebenen Platz an den unteren Blöcken lässt sich gut ein Nickerchen halten, zu dem das Rauschen der Kander das ihre beiträgt. Und schliesslich ist der Zugang absolut kinderwagentauglich, wirklich bis an die Felsen. Aber Achtung: die Böschung zur Kander ist steil und hoch!
Die Felsen sind in der Sonne bis ca. 15.00 Uhr, dadurch sind einige Boulder schon bald nach dem Regen wieder kletterbar.
Der einfachste Zugang ist vom Bahnhof entlang der Bahnlinie und dann auf der Höhstrasse bis diese wieder abwärts Richtung Kander führt. Eine gute Zustiegsbeschreibung findet Ihr im bimano-App. Auf keinen Fall mit dem Auto die Höhstrasse befahren und auch hier gilt wie überall das generelle Feuerverbot!
Cathy löst «Echnatons Vorgabe» perfekt
Päscu im hohen (Vorsicht am Ausstieg auf lose Griffe!!!) und schnell trocknenden «Zweimal hundert Küsse». Wer so viel küssen will sollte aber keine trockenen Lippen haben
reicht die Schmerztoleranz für die scharfen Leisten? das Knie tut jedenfalls schon beim zuschauen weh… FA von «Araldit» in der ARA
Grösse und Beweglichkeit helfen hier weiter: Remo nach unzähligen Yogastunden und mit Teleskoparmen in «Captain Hook». Ahoi alter Seemann!
Cathy und Sandro auf der Suche nach einem kühlen Ort im Wald der ARA finden nicht das Hexenhaus, dafür aber die «Häxebrezel»
Sandro räumt die «Galionsfigur» ab. Der SD ist noch immer Projekt und inzwischen ist der Boulder auch noch weiter geputzt worden
Dänu fightet bei einem Kurzbesuch in «Aral». Sorry für die schlechte Qualität, aber wer will schon immer die gleichen alten Leute in den Viedeos sehen, dann doch lieber ein starker newcomer!
eine lohnende Traverse auf der anderen Strassenseite – ideal im Sommer, bleibt aber länger feucht
Sandro auf einer «Stippvisite» in der ARA